Seară literară:„Despre arta de a povesti cu autoarea austriacă Vea Kaiser”. Moderatori: Susanna Konnerth și prof. dr. Mariana Lăzărescu. Organizatori: Forumul Austriac București, Casa de Cultură „Friedrich Schiller” și Biblioteca Austriacă a Universității București
„Von der Kunst des Fabulierens. Lesung mit der österreichischen Autorin Vea Kaiser.” Moderation: Susanna Konnerth und Prof. Dr. Mariana Lăzărescu. Organisatoren: Österreichisches Forum Bukarest, „Friedrich Schiller” Kulturhaus, Österreich-Bibliothek an der Universität Bukarest
Das „Friedrich Schiller“ Kulturhaus (Batişteistr. Nr. 15) lädt Sie am Freitag, 22. April 2016 um 18.00 zu einer Lesung mit der österreichischen Autorin Vea Kaiser: „Von der Kunst des Fabulierens“ ein.
Moderation: Prof. Dr. Mariana Lăzărescu und österreichische Lektorin Susanna Konnerth.
Vea Kaiser, geboren 1988 in St. Pölten in Österreich, veröffentlichte 2012 ihren Debütroman Blasmusikpop oder Wie die Wissenschaft in die Berge kam, der Platz 1 der ORF-Bestenliste erreichte, 2013 als bestes deutschsprachiges Debüt auf dem internationalen Festival du Premier Roman in Chembéry vorgestellt und für den aspekte-Literaturpreis nominiert wurde. Er beigeisterte sowohl die LeserInnen als auch die Presse. Übersetzungen ins Tschechische, Niederländische, Französische sowie eine Verfilmung sind in Arbeit. Nach ihrer Lesereise in über 100 Städte und 10 Länder studiert sie nun Klassische und Deutsche Philologie mit Schwerpunkt Altgriechisch an der Universität Wien. Ein Jahr lang studierte sie Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus in Hildesheim. Im Januar 2014 wurde ihr Theaterstück Die Argonauten am Rabenhof Theater in Wien uraufgeführt. 2014 wurde sie zur österreichischen Autorin des Jahres gewählt. Für ihre belletristischen Arbeiten erhielt sie u.a. das Start-Stipendium des österreichischen Kultusministeriums, das Hans-Weigel-Literaturstipe
2015 erschien ihr zweiter Roman Makarionissi oder Die Insel der Seligen im Kölner Verlag Kiepenheuer & Witsch.
Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt.